29. April – 29. Juli 2023
Anna Bogouchevskaia ist eine deutsch-russische Bildhauerin, die aus Moskau stammt und seit 1994 in Berlin lebt.
Unter dem appellativen Titel „Shouldn‘t be gone! – Es sollte nicht verschwinden“ zeigt sie neue Werke, die sie größtenteils zwischen 2019 und 2021 modelliert hat und die 2022/23 gegossen wurden.
Es handelt sich um Plastiken, die in den Materialien Aluminium, Neusilber und Bronze hergestellt wurden.
Bogouchevskaias Werke der letzten Jahre eint ein Moment des Fluiden, des Fließenden, des Flüchtigen. Ihr visuelles Repertoire orientiert sich auf die plastische Darstellung von Wasser (in verschiedenen Aggregatzuständen, insofern auch auf Nebel und Schnee) sowie von Pflanzen und Tieren.
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14. September – 20. Dezember 2023
To commemorate the 85th birthday of Joel Mayerowitz, in collaboration with Howard Greenberg Gallery (NYC), we are proud to present a museal retrospective of photo works from one of the greatest contemporary photographers in the world.
Born in New York City in 1938, Joel Meyerowitz is the archetypical cultured New Yorker, embracing the century with curiosi- ty and empathy. His color work revolutionized the history of photography. Like the photographs of William Eggleston and Stephen Shore, his work has influenced younger generations of photographers, particularly the artists of the Düssel- dorf School. Following his first meeting with Robert Frank in 1962, he began to roam the streets of New York with his 35mm camera and color film. During this period he became close friends with Garry Winogrand, Tony Ray-Jones, Lee Friedlander and Diane Arbus.
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20. Februar – 21. April 2023
Kühne und unverblümte, aber dennoch bewegende und gefühlvolle Skulpturen – Arie Van Selm ist ein niederländischer Maler und Bildhauer, der seine Werke international in Amsterdam, Berlin, Caracas, Dallas, Frankfurt, New York, Osaka und Rom ausgestellt hat.
Mehr Infos14. November 2022 – 4. Februar 2023
Im Jahr 2022 – eineinviertel Jahrhunderte nach Gründung der Bildgiesserei Hermann Noack, wird das Unternehmen noch immer von einem Hermann Noack geführt, mittlerweile in vierter Generation, und noch immer wenden sich die wichtigsten Namen der Kunstwelt mit ihren Entwürfen an die Bildgießerei. Hier lassen Anselm Kiefer, Georg Baselitz und Tony Cragg ihre monumentalen Werke gießen, hier versammelt sich die internationale Kunstszene, um ihre Ideen zu verwirklichen.
Mehr Infos30. April – 03. Juli 2022
Es sind Gestalten aus dem Leben, aus der unmittelbaren Anschauung – und doch handeln sie ganz grundsätzlich von der Existenzbedingung des Menschen, von seiner Geworfenheit zwischen Himmel und Erde. Ernst Barlachs plastisches Œuvre gehört zu den Höhepunkten der Kunst der Moderne und der Geschichte der Bildgießerei, die das umfangreiche, komplexe und bis heute anrührende Werk Barlachs in Gänze gegossen hat. Die Ausstellung in der Werkstattgalerie Hermann Noack widmet sich den seltenen Güssen zu Lebzeiten, darunter so berühmte Werke wie „Der singende Mann“ und „Das Wiedersehen“.
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30.10.2021 – 27.02.2022
Die Entdeckung von Vivian Maier war eine der größten Sensationen der Fotogeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Amerikanerin war als Künstlerin völlig unbekannt, bevor 2007 bei einer Auktion in Chicago Tausende von unentwickelten Negativen auftauchten und ihr Werk seit 2011 in Bildbänden und Ausstellungen in aller Welt Staunen und Bewunderung erregte. Heute ist sie aus der Street Photography der Fünfziger- bis Siebzigerjahre nicht mehr wegzudenken. In der Werkstattgalerie Hermann Noack ist Maiers Bildwelt jetzt in der Ausstellung „Streetqueen“ zu erleben, die zusammen mit der Howard Greenberg Gallery in New York erarbeitet wurde. Rund 120 Abzüge – darunter 22 der seltenen Vintage Prints und einige kürzlich zum ersten Mal entwickelten Bilder – führen alle Phasen von Meiers Schaffens vor und stellen auch die Bedeutung ihrer Farbfotografie heraus, die sie seit den Sechzigern bevorzugte.
Mehr Infos16. September – 8. Oktober 2021
„I paint for joy“, las ich auf der Webseite von Susan Swartz, bevor wir uns zum Gespräch verabredeten. Ich war unsicher, was ich davon halten sollte. Gab es keine größere Notwendigkeit, nichts Dringenderes, was es für eine Künstlerin herauszufinden galt?
Ich lernte wenig später eine Frau kennen, die mit großer Konzentration, Wärme und Humor klarmachte, wie absolut das Malen ihr Leben durchdringt. Wie es ihr in einer Phase der Krankheit Stärke gab, wie es ihren Alltag bestimmt, wie es ihre Hand so fordert, dass sie beim Malen eine Schiene trägt. Und wie es für sie war, erst spät in ihrem Leben Anerkennung zu bekommen, weil es in der Zeit, als sei ausgebildet wurde, kaum erfolgreiche Künstlerinnen gab.
MEHR INFOS20. Juli 2021
In Zusammenarbeit mit der Halle K in Hamburg präsentiert die Werkstattgalerie Hermann Noack vom 1. Oktober – 19. Oktober dem Hamburger Publikum eine Skulpturenausstellung von Anna Bogouchevskaia aus mehreren Schaffensperioden. Die Ausstellung entführt den Betrachter in den magischen Mikrokosmos der Naturelemente und bezaubert mit der absoluten Entschleunigung…
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